Synthesizer im Live Einsatz
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Synthesizer im Live-Einsatz - Roland Fantom G6
Der Fantom G ist die Live-Workstation, auf die alle Keyboarder gewartet haben:
Ein Instrument sowohl für Live-Performances als auch Studio-Produktionen, mit großem Farb LCD-Display, Sounds allererster Güte, vielen neuen Live- und Performance-Features und einem sehr attraktiven Design. -
Synthesizer im Live-Einsatz - Roland Jupiter X
Die JUPITER-X Modelle kombinieren klassisches Roland-Design und fantastische Verarbeitungsqualität mit einer leistungsfähigen neuen Soundengine.
Die Synthesizer rekonstruieren zahlreiche der begehrtesten Instrumente der langen Roland-Historie, die mit ihren Sounds ganze Genres definiert haben.
Dank mehrerer Layer, jeder Menge Polyphonie und präziser Hands-on-Controller kannst du große, raumgreifende Sounds erstellen, die sowohl mit ihrem Glanz als auch mit Wärme und Punch überzeugen.(Quelle: www.roland.com/de/)
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Synthesizer im Live-Einsatz - Roland Juno X
p>Der JUNO-X vereint den authentischen Vintage-Vibe des Originals mit moderner Kreativpower und führt die legendäre Roland Synthesizer-Serie
in eine neue Ära. Komponiere und performe mit der JUNO-X Engine der nächsten Generation, historischen JUNO-60 und JUNO-106 Modellen,
Sounds aus dem XV-5080 sowie den RD-Pianos, Model Expansions und mehr. Auf der vertrauten Bedienoberfläche wirst du dich schnell zu Hause
fühlen und alle Sounds des JUNO-X nahtlos kombinieren. Dank der gewaltigen Bandbreite des ZEN-Core Synthese-Systems begleitet dich der JUNO-X
überall hin – in die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft der Musik.(Text: www.roland.com/de/)
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Synthesizer im Live-Einsatz - Roland System 8
Der System 8 ist das Ergebnis von vier Jahrzehnten Synthesizer Entwicklung im Hause Roland- einem Erbe,
aus dem einige der legendärsten Instrumente überhaupt entsprangen. Der System 8 kombiniert die Sounds
und Arbeitsweisen von mehreren gesuchten Klassikern: dem Jupiter 8, dem Juno-106 , Juno 60, Jupiter 4,
System 100, SH 101, Promars, SH-2 und dem JX-3P.(Text: www.roland.com/de/)
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Synthesizer im Live-Einsatz - Roland V Synth
Der Allrounder mit einem fantastischem Vocoder. Der Sound Shaper erleichtert die Programmierung,
ein Multi Step Modulator sorgt für lebhafte Sounds, neue Wellenformen wie “SuperSaw”, “Feedback”
und “X-mod Oscillators” erweitern die Klangmöglichkeiten und Rhythm-Sets erleichtern die Erstellung
abgefahrener Drumkits.(Text: www.roland.com/de/)
Synthesizer zur Klangfindung
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Synthesizer zur Klangfindung - Kurzweil K2600
Der K2600 ist eine weitere Weiterentwicklung der erstaunlichen Kurzweil Sampler - Synthesizer - Workstations.
Mit ihrem hervorragenden V.A.S.T. Synthese und einer professionellen Sampler-Option und einem Sequenzer ist dies
wirklich ein eleganter Synthesizer mit einer vollständigen Tastatur mit 76 halbgewichteten Tasten 8
Echtzeit-Schiebereglern und 2 Ribbon-Controllern , Pitch- und Mod-Wheels und vollständige MIDI-Steuerbarkeit.
Die erstaunlichen Sounds sind auf 8 MB (bis zu 28 MB) Sample-ROM enthalten, erweiterbar auf 128 MB mit optionalen
Sound-ROM-Boards! ModernstesKDFX Digital Multi Effects
(Übersetzung von www.vintagsynth.com )
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Synthesizer zur Klangfindung- Waldorf Q
Die Waldorf Q Serie ist nach wie vor der Maßstab für virtuell modellierte Analog-Synthesizer.
Den User erwartet ein im wahrsten Sinne großartiges Frontpanel, das nicht weniger als 58
Endlosregler für die wichtigsten Syntheseparameter zur Verfügung stellt.Mit seiner extrem flexiblen Stimmenarchitektur, bis zu fünf Oszillatoren und zwei Multimode-Filtern
pro Stimme – beim Q Plus sogar 16 echten Analog-Filtern – generiert dieser Synthesizer den
unvergleichlichen Waldorf-Sound.Dichte oder luftige Flächen, beißende kraftstrotzende Leads, fundamentale, ultratiefe Bässe,
experimentelle Klanggebilde oder wabernde Arpeggio-Cluster – mit dem Q ist alles möglich(Text: www.waldorfmusic.com)
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Synthesizer zur Klangfindung - Waldorf XTk
Der Wellenreiter!
Immer noch ganz vorne mit dabei in vielen Studios, wenn es darum geht einen außergewöhnlichen aber durchsetzungsfähigen Sound zu finden. Die Wavetablesynthese von Waldorf machte schon die PPG-Synthesizer, den Waldorf Microwave I und nicht zuletzt die Traummaschine schlechthin, den Wave, so erfolgreich.
Ob als platzsparende Rackversion, als opulent ausgestattetes Desktop-Modell oder mit Tastatur – die neue Microwave-Serie sticht ins Auge und nicht zuletzt ins Ohr!
(Quelle: https://waldorfmusic.com)
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Synthesizer zur Klangfindung - Teisco 60f
1980 erblickte der S-60F das Licht der Welt. Es ist ein kleiner, sehr kompakter Monophoner im typisch silbrigen Teisco-Look, der (wie auch Moogs Prodigy) bis 1984 gebaut wurde. Das Instrument verfügt über
• 1 VCO
• 1 VCF
• 1 HPF (manuell)
• 1 VCA
• 1 LFO
• 1 ADSRDas Auge hört mit…
Was der Kleine innen nicht hat, scheint er außen wett zu machen. Der silbergraue Look ist gerade mit den Holz-Seitenteilen eine spacige (und zugleich seltsam undefinierbare) Kombination. Einzigartig sind jedoch die Signal-LEDs, die den Audioweg am Panel optisch verdeutlichen. Sobald die grünen LEDs leuchten, herrscht Signalfluss. Bleibt eines davon dunkel, so lässt sich die Fehlerquelle (bzw. die zu geringe Justierung des entsprechenden Parameters) sehr schnell lokalisieren. Wenn das Filter auf “0” ist und nicht moduliert wird (zugehöriges LED dunkel), kommt natürlich kein Signal zum VCA, und wenn der VCA durch eine kurz eingestellte Envelope moduliert wird, verklingt der Sound dann ebenso rasch wie das dem VCA zugehörige LED erlischt. Nun, in dieser Art “sieht” man eben immer sofort, was mit dem Klang passiert. Was diese – an sich sehr schöne – optische Kontrolle jedoch geradezu erheiternd macht ist sein Umfeld, namentlich die minimale Signalführung des S-60F, die nie – absolut niemals und zu keinem Zeitpunkt – wirklich die Gefahr der Orientierungslosigkeit aufkommen lassen würde. So stellen die grünen Pfeil-LEDs prinzipiell eine hervorragende Hilfe in punkto optischer Signalkontrolle dar, was jedoch beim Teisco S-60F in keinster Weise unbedingt nötig wäre. -
Synthesizer zur Klangfindung - Yamaha CS-01II
Anfang der 80er-Jahre entwickelte Yamaha ein kompaktes »Personal Studio«-System für die damals
weltweit schnell wachsende Homerecording-Szene. Neben dem Synthesizer CS01, der 1982 herauskam,
gehören u. a. ein Mischpult (MM30), ein 4-Spur-Recorder (MT44), eine Patchbay (PB44), eine
Rhythmusmaschine (MR10) und ein Kopfhörerverstärker dazu. Interessant sind aus heutiger Sicht
wegen ihrer klanglichen Qualitäten und analogen Klangerzeugung vor allem der CS01, der bei vielen
Leuten einen Kultstatus besitzt, und die MR10. Beide sind wohl die letzten analogen Klangerzeuger,
die Yamaha gefertigt hat (wer weiß, vielleicht kommt ja in Zukunft da noch was …).
Der CS01 besitzt ein superflaches Gehäuse aus grauem Plastik; es gibt ihn auch in anderen Farben,
aber diese sind nur in Japan vertrieben worden und sehr selten zu finden. Das Gerät wirkt mit
seinem integrierten Lautsprecher und seinem dezenten Design im ersten Moment eher wie ein
Heimkeyboard und weniger wie ein Synthesizer. Die Bedienelemente (13 Fader, drei im Gehäuse
versenkte Potis und zwei Schalter) sind ebenfalls sehr flach gehalten, sodass das Instrument
nicht höher als 3,5 cm ist. Als Spielhilfen dienen Modulations- und Pitch-Rad
(Letzteres pitcht nur eine Oktave aufwärts).Der Minisynth CS01 wurde auch von vielen professionellen Musikern geschätzt; dazu zählen u. a.
Leute wie Chick Corea (der das Gerät auf der Bühne einsetzte), John Medeski, Underworld, OMD,
Dust Brothers und Keyboarder Richard Barbieri (Japan/Porcupine Tree). Er kam zudem u. a. bei Siouxsie
and the Banshees, dem Alan Parsons Project (I Robot, 1977), Depeche Mode,
Spandau Ballet (auf ihrem Debütalbum Journey To Glory), China Crisis, Logic System und den
Propellerheads zum Einsatz.
Quelle: https://www.soundandrecording.de/stories/yamaha-cs01-mini-synth-1981/